Arbeiten in Schweden

Arbeiten in Schweden ist Ihre zweite Chance

Schweden ist ein Land mit Möglichkeiten. Dazu zählt auch das Arbeiten in Schweden, was eine echte Alternative auf der Suche nach einem Arbeitsplatz ist.

Schweden übt auf viele Menschen einen besonderen Reiz aus, weswegen es nicht mehr nur ein schönes Urlaubsland ist, sondern auch zum Arbeiten in Schweden anregt. Schweden ist eine Musternation, die ihre Bürger von Geburt bis ins hohe Alter umsorgt. Schweden hat sich von kleinem Agrarland hin zu einem wohlhabenden Industriestaat entwickelt. Dieses Land ist sehr dünn besiedelt, mit seinen nur rund neun Millionen Einwohnern und der riesigen Landesfläche, die der Fläche von Frankreich nahe kommt. Die meisten Einwohner Schwedens leben geballt um die Städte Stockholm, Göteborg und Malmö.

Naturgüter wie Holz, Erz und die Wasserkraft haben aus Schweden einen Industriestaat gemacht, der viel potential für Handwerker und Ingenieure bietet. Zum Arbeiten in Schweden gehört zunächst einmal die Suche nach einer Arbeitsstelle. Das schwedische Arbeitsamt stellt dafür auf seiner Internetseite einige informative Stellenangebote, die auch in Deutsch einsehbar sind, zur Verfügung. Man kann sich über das Arbeitsamt sehr gut über die Entwicklung verschiedener Berufsfelder auf dem schwedischen Arbeitsmarkt informieren und gleichzeitig nach offenen Stellen Ausschau halten. Aber auch die Europaabteilung des deutschen Arbeitsamtes ist offen gegenüber den Arbeitsmöglichkeiten in Schweden.

Parallel sollte man sich über die schwedischen Gepflogenheiten erkundigen, da ein Arbeiten in Schweden doch schon etwas anders organisiert wird, als das hierzulande der Fall sein kann. Während der Stellensuche bleibt es nicht aus, eine Bewerbung zu schreiben. Wer sich zum Arbeiten in Schweden entschieden hat, der sollte unbedingt vergangene Referenzen in seiner Bewerbung erwähnen. In Schweden ist es üblich, diese Referenzen zu kontaktieren und zu prüfen. Hat man eine Arbeitsstelle gefunden muss man möglichst von Deutschland aus noch ein paar bürokratische Dinge vorab erledigen. Zum einem muss man sich um eine Aufenthaltsgenehmigung kümmern und eine Personennummer besorgen, die man am besten über die schwedische Steuerbehörde anfragt.

Eine Arbeitserlaubnis ist seit der Europäischen Union nicht mehr nötig. Vorrangig für das Arbeiten in Schweden ist die Beherrschung der Landessprache. Nur so kann man als Arbeitssuchender in Schweden Fuß fassen und vor allem wichtige Kontakte knüpfen. Volkshochschulen und Abendschulen bieten mittlerweile regelmäßig Sprachkurse für schwedisch an. Wird man über das Arbeitsamt zum Arbeiten in Schweden gefördert, bekommt man automatisch einen Sprachkurs zur Integration in Schweden angeboten, der meist drei Monate vor Arbeitsbeginn als Intensivkurs angeboten wird.

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